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VC Amberg wehrt in Grafing drei Matchbälle ab (RL Herren)

VC Amberg wehrt drei Matchbälle ab

Amberg. Wieder mal ein Volleyball-Krimi für den VC Amberg! Wieder mehrere vergebene Matchbälle. Allerdings dieses Mal aber nicht auf VC-Seite, sondern beim Gegner. In Grafing drehen David Fecko nach einer ganz starken Willensleistung noch das Spiel, gewinnen mit 17:15 im Tiebreak.

Als Vorspiel des Zweitligisten TSV Grafing bestritten die Jungs des VC Amberg ihr Auswärtsspiel gegen die zweite Garde des TSV in dessen Bundesliga-Halle. Und bereits mit dem ersten Ballwechsel zeigte sich, dass es an diesem Tag für Amberg ein heißer Fight werden wird, will man gegen den mit Ex-Bundesligaspielern gespickten Mannschaft nicht leer ausgehen. Doch die VC-Jungs wollten aus der oberbayerischen Volleyball-Hochburg unbedingt Punkte mitnehmen. Dies gelang ihnen eindrucksvoll.

Schrecksekunde allerdings schon im ersten Satz beim VC. Bei einer Abwehraktion stießen Libero Flo Birner und Mittelblocker Flo Wachler mit dem Kopf zusammen. Flo Wachler musste mit einer leichten Gehirnerschütterung ausgewechselt werden, Flo Birner spielte mit Brummschädel weiter.

Es waren im Prinzip nur einige wenige Eigenfehler auf VC-Seite, die den ersten Satz mit 19:25 zugunsten von Grafing entschieden. Anders im zweiten Satz. Die Jungs um Spielführer Basti Barth fighteten jetzt um jeden Ball. Das Zusammenspiel zwischen Zuspieler Marco Nanka und seinen Angreifern klappe nahezu perfekt, Amberg zog zeitweise mit 10 Punkten davon, glich mit 25:17 aus. Ein Auf und Ab dann in den Sätzen drei und vIer. Grafing ging mit 25:17 wieder in Führung, Amberg glich mit 25:22 aus. Der Tiebreak musste entscheiden.

Hier lagen die VC-Jungs schon fast aussichtslos mit 9:12 zurück, hatten beim Stande von 12:14 sogar zwei Matchbälle gegen sich. Doch mit viel Einsatz wehrten sie beide ab, beim Stande von 14:15 sogar noch einen dritten. Schließlich verwandelten sie ihren ersten Matchball zum 17:15 und damit zum verdienten 3:2-Sieg.

Mit nun 15 Punkten auf der Haben-Seite liegen die Amberger VC-Volleyballer jetzt in der Regionalliga-Tabelle auf Platz vier und damit im Soll. Gleich am kommenden Wochenende steht das dritte Auswärtsspiel hintereinander an, gegen den BSV Bayreuth. Nach der Leistung vom vergangenen Wochenende kann man durchaus optimistisch die Fahrt nach Oberfranken antreten.

Vorbericht Stadmeisterschaft 24.11.

Anpfiff zur Stadtmeisterschaft für Hobby-Volleyballer

Amberg. Volleyball ist die meistgespielte Sportart der Welt. Weltweit soll es fast eine Milliarde Menschen geben, die Volleyball spielt. Auch in der Region schmettern abends in den Sporthallen viele Hobby-Mannschaften als nicht-lizensierte Teams den Ball übers Netz. Allein in Regensburg sind es zurzeit 32 Freizeit-Mannschaften, die – aufgeteilt in drei Leistungsklassen – um Punkte kämpfen.

Für die vielen Hobby-Mannschaften im Raum Amberg ist natürlich die „Offene Amberger Stadtmeisterschaft“ ein Muss. Am kommenden Sonntag ist es wieder soweit! Der Zuspruch ist riesig. 18 Teams, vier mehr als im vergangenen Jahr, in zwei Leistungsklassen spielend, sind dabei. Die 10 Teams der Leistungsklasse 1 pritschen und baggern in der triMAX ab 9.30 Uhr um Punkte, die 8 Teams der Leistungsklasse 2 in der Luitpoldschule. Als Ausrichter fungiert im Auftrag des Stadtverbands für Sport, wie schon seit Jahren, der VC Amberg.

Nicht nur aus Amberg, aus dem ganzen Landkreis, z. B. aus Neukirchen, Schnaittenbach, Schmidmühlen etc. treten Hobby-Mannschaften an. Sogar aus Schwandorf sind zwei Mannschaften dabei, „Blitz 1“ und „Blitz2“. Die starken „Blitz 1“ standen im vergangenen Jahr in der Leistungsklasse 1 sogar im Finale. Meist rekrutieren sich ja die Mannschaften aus ehemaligen Vereinsspielern, die es einfach ruhiger angehen lassen wollen. Gespielt wird in der Vorrunde auf Zeit, zweimal 10 min dauert ein Spiel. Bei den Platzierungsspielen geht es dann ganz regulär über zwei Gewinnsätze.

Gegen 15.00 Uhr dürften am Sonntag in beiden Hallen die Endspiele laufen. Anschließend wird Oberbürgermeister Michael Cerny mit Norbert Fischer, dem Vorsitzenden des Stadtverbands für Sport, den Pokal überreichen. Mal schaun, ob die „Goldies“ in der Leistungsklasse 1 wieder auf dem Treppchen ganz oben stehen.

Auswärtsdebakel beim SV Schwaig II (RL Herren)

Ein Spiel zum Vergessen

Amberg. 0:3 (11:25, 15:25, 18:25) gegen den SV Schwaig II! Es war schon fast eine Lehrstunde, die die Volleyballer des VC Amberg von den Mittelfranken erhielten. Es war aber auch ein Spiel, bei dem beim VC einfach nichts klappte, beim Gegner dafür fast alles.

Mit Vincent Moder auf der Zuspieler-Position, mit Basti Barth und Julian Zoll auf Außen, dafür Marco Nanka und Paul Seidel zunächst auf der Bank. So startete der VC gegen die zweite Garde des Zweitligisten SV Schwaig, einer Mischung aus hochtalentierten Nachwuchsspielern, die auch schon Bundeliga-Luft schnuppern dürfen, und erfahrenen ehemaligen Zweitliga-Spielern. An der Aufstellung lag es an diesem Tag nicht, dass beim VC von Anfang an nichts zusammenlief. Die Spielerwechsel führten auch nicht zu einer Besserung. Keiner erreichte seine Normalform, in allen Mannschaftsteilen hakte es an diesem Tag.

Selbst der Annahmeriegel um Libero Flo Birner, normalerweise eine Bank beim VC, wackelte dieses Mal ungewöhnlich oft. Das wirkte sich natürlich auf das Zuspiel aus, es war vom gegnerischen Block leicht auszurechnen. Überhaupt war es dieser Schwaiger Block, der Basti Barth und Co sehr früh im Spiel den Zahn zog. Da half auch auf Amberger Seite das Auspacken der Brechstange nichts, viel zu oft gab es einfach kein Durchkommen.

Ganz anders der Gegner. Sie hatten einfach einen Sahne-Tag, lieferten das beste Spiel in ihrer bisherigen Saison ab. Bei längeren Ballwechseln waren es meist auch sie, die das Glück auf ihrer Seite hatten. Das nagte natürlich an der Moral der VC-Jungs. Und dann kamen auch noch einige umstrittene Schiedsrichterentscheidungen hinzu, die dem Gastgeber halfen. All das entschuldigt aber nicht, dass bereits nach wenigen Ballwechseln hängende Köpfe im Amberger Feld standen.

Jetzt heißt es für David Fecko und seine Jungs, schnell das Spiel abzuhaken, aber auch die Lehren daraus zu ziehen. Schließlich stehen drei weitere schwere Auswärtsspiele an. Und mit dem TSV Grafing II wartet am kommenden Wochenende wieder die zweite Garde eines Bundesligisten, gespickt mit hervorragenden Nachwuchsspielern.

Heimspielspektakel gegen Marktredwitz (RL Herren)

OTV-Fernsehbeitrag

Was für ein unglaubliches Spiel!💥💪😎

Amberg. (gsp) Die Dramatik war bei diesem Spiel nicht mehr zu überbieten! Sechs Matchbälle reichten dem VC Amberg nicht, um gegen den Tabellenführer VGF Marktredwitz die Sensation schaffen. Am Ende gewannen David Fecko und Co zwar einen Punkt, verloren aber zwei. Die Oberfranken zogen gerade noch den Kopf aus der Schlinge, schnappten dem VC Amberg im Tiebreak noch den Sieg weg.

Von den mehr als 300 Zuschauern in der rappelvollen Turnhalle der Amberger Luitpoldschule dürfte es kaum jemanden gegeben haben, der jemals solch einen dramatischen Spielverlauf erlebt hat. Der VC Amberg, Newcomer in der Regionalliga, lieferte ein sensationelles Spiel ab, hatte den haushohen Meisterschaftsfavoriten VGF Marktredwitz schon im Würgegriff. Beim Stande von 24:19 im vierten Satz bei einer 2:1-Satzführung hatten sie fünf Matchbälle, bei 25:24 sogar noch einen sechsten. Doch sie schafften es einfach nicht, den Deckel draufzumachen. Mit 25:27 verlor der VCA am Ende Satz vier und schließlich auch noch den Tiebreak mit 9:15.

Vom ersten Ballwechsel an entwickelte sich bei diesem Duell Erster gegen Zweiter ein hochklassiges Match. Hauchdünn hatte Amberg im ersten Satz mit 26:24 die Nase vorn, hauchdünn Marktredwitz im zweiten Satz mit 25:23. Ab Satz drei steigerten sich dann die VC-Jungs nahezu in einen Spielrausch. Dank einem fast fehlerfrei agierenden Annahmeriegel mit dem herausragenden Libero Flo Birner klappte im Angriff fast alles. Mit 25:21 gewann Amberg relativ klar Satz drei, zog auch im vierten Satz davon. Beim Stande von 24:19 dachte jeder, das Spiel sei gelaufen. Weit gefehlt!

Spätestens ab jetzt zeigte Marktredwitz, warum es ungeschlagen an der Tabellenspitze steht. Für David Fecko und Co gab es plötzlich gegen den Block mit dem tschechischen Ex-Profi Petr Zakovsky kein Durchkommen mehr. Nicht Amberg machte nun die Punkte, sondern der Gast aus Marktredwitz mit dem überragenden Hirschauer Max Schwinger. Während jetzt die Amberger Angriffsmaschinerie mit Zuspieler Marco Nanka ins Stocken geriet, klappte bei Marktredwitz mit Ondrej Kust auf der Zuspieler-Position alles. Der 38-jährige ehemalige tschechische Profi hat aber auch gegenüber dem 17-jährigen Amberger Marco Nanka zwei Jahrzehnte Profi-Erfahrung voraus. Überhaupt waren diese Duelle das Salz in der Suppe bei diesem Spiel. Am Ende setzte sich mit viel Glück die Cleverness der Oberfranken durch. Noch!

Wenn die Amberger Jungs die Niederlage verdaut haben, werden sie realisieren, dass sie ein großartiges Spiel ablieferten. Auch wenn sie am Ende zwei Punkte verloren haben, die Sympathien vieler Amberger Volleyball-Fans haben sie durch dieses Spiel gewonnen.

Bayerische Meisterschaft Beach U18 m/w

Marco Nanka/Julian Zoll Bayerns beste Beachvolleyballer

Amberg. Die beiden Aushängeschilder des VC Amberg im Beachvolleyball, Marko Nanka und Julian Zoll, nutzten ihren Heimvorteil. Zuhause in ihrem „Wohnzimmer“, der heimischen Beachanlage im Sportpark am Schanzl, wurden sie in ihrer Altersklasse 2002 am vergangenen Wochenende Bayerischer Meister. Es war aber ein hartes Stück Arbeit bis zum Meistertitel. Erfreulich aus Amberger Sicht auch der dritte Platz bei den Mädchen.

Vier Wochen nach dem großen Masters-Turnier waren die Beachvolleyballfelder im Amberger Sportpark wieder Schauplatz eines hochklassigen Wettkampfs. Bayerns Nachwuchselite der Altersklasse 2002 und jünger hatte sich angesagt, hier das beste Team zu küren. Mit Marco Nanka und Julian Zoll hatten die Gastgeber ein heißes Eisen am Start, das sich große Chancen auf den Titel ausrechnete. Das Finale am Sonntagnachmittag verzögerte sich aber etwas. Denn die Organisatoren des VC Amberg hatten extra ein Public Viewing aufgebaut, um zunächst das WM-Finale in Hamburg mit den deutschen Team Thole/Wickler das Turnier verfolgen zu können.

In der Vorrunde tat sich das an Nummer drei gesetzte Amberger Team Nanka/Zoll in der Gruppenphase zunächst recht schwer. Gegen Kaiser/ Schreiner vom ASV Dachau brauchten sie den Tiebreak, um sich durchzusetzen. Es sollte aber der einzige Satzverlust des Turniers sein. Hügerich/Kretschmann (TSV Zirndorf/SV Schwaig) und Broghammer/ Wieser (TSV Grafing) stellten in den beiden anderen Vorrundenspielen kein Problem dar. Im Viertelfinale kam es dann zum Aufeinandertreffen mit den beiden Vereinskollegen Jonathan Helm und Alex Lomitzki. Auch diese beiden VC-Spieler waren für die Favoriten kein Stolperstein. Jonathan Helm, der ja seit knapp einem Jahr als Bayernauswahlspieler die Eliteschule des Sports in München besucht, ließ aber schon erkennen, dass mit ihm ein weiteres Volleyball-Talent in Amberg heranwächst.

Im Halbfinale warteten dann mit Anton Liebschner/Chris Scherl die Angstgegner der Amberger Jungs. Es war ein für Nanka/Zoll schon ein hartes Stück Arbeit, bis das Regenstaufer Team besiegt und der Einzug ins Finale geschafft war. Hier traf man dann auf die oberbayerischen Nachwuchstalente Tim Aust (TSV Grafing) und Kilian Nennhuber (TSV Mühldorf). Diese beiden jungen Beachvolleyballern des Jahrgangs 2004 gelten als die größten Nachwuchstalente Bayerns in ihrem Jahrgang. In ihrer Altersklasse haben sie in den vergangenen Jahren in Bayern alles abgeräumt, was es zu gewinnen gab. Dank ihrer größeren Routine und einer konzentrierten Leistung im Finale konnten aber Nanka/Zoll ihre Gegner noch in Schach halten (21:16, 21:18), sicherten sich so den bayerischen Meistertitel. Erfreulich aus Amberger Sicht auch die Leistung des zweiten VC-Teams Jonathan Helm/Alex Lomitzki. Sie erreichten am Ende einen hervorragenden fünften Platz.

Noch besser schnitten die für den SV Hahnbach startenden Mädels Lisa Großmann/Julia Polito ab. Durch einen Tiebreak-Sieg im kleinen Finale gegen das Ansbacher Team Kapischke/Loscher sicherten sie sich den dritten Platz. Die ebenfalls aus der Oberpfalz stammenden Favoritinnen Lotta Weiß (TB Weiden) und Samira Winkler (TB Regenstauf) zogen zunächst souverän ohne Satzverlust ins Finale ein. Hier mussten sie sich aber nach einem spannenden Finale dem oberbayerischen Team Draht/Sambale kanpp mit 13:21, 21:15 und 12:15 geschlagen geben.

BVV Masters K2

Amberg. (gsp) Die Elite der bayerischen Beachvolleyballer gab sich ein Stelldichein auf den vier Feldern des VC/DJK Amberg im Sportpark. Dabei sorgte bei den Damen auch eine Lokalmatadorin für eine Überraschung.

Das erhoffte perfekte Beach-Wetter stellte sich ab vergangenen Samstag für das erste BVV Masters Turnier in Amberg ein. Ein Wermutstropfen für die Organisatoren des VC Amberg war, dass der Sturm am Freitagabend das bereits aufgebaute Großzelt zerstörte. Das beeinträchtigte aber nicht den reibungslosen Ablauf der rund einhundert Matches im Double-out-Modus an den beiden Tagen. Der andere Wermutstropfen war, dass das hervorragende Niveau dieses erstmals in Amberg ausgetragenen Turniers mehr Zuschauer verdient hätte.

Schon seit Wochen war das 24er Feld bei den Herren ausgebucht. Mit dabei auch drei Teams vom Regionalligisten VC Amberg. Neben dem Team mit den beiden Youngstern Marco Nanka und Julian Zoll und dem Trainer-Team Flo Birner und David Fecko hatten es kurzfristig auch noch Severin Groha und Alex Lomitzki als Nachrücker ins Hauptfeld geschafft, nachdem eine Mannschaft absagte. Sie schieden aber in dem erlesenen Feld nach zwei Niederlagen relativ schnell aus.

Sehr unglücklich verpassten Birner/Fecko die Chance, die ganz Großen im bayerischen Beachvolleyball gewaltig zu ärgern. Nach einem Sieg gleich zu Turnierbeginn gegen Gumpp/Pilz (TSV Friedberg/TSV Krumbach) mussten sie gegen die an Nummer 7 gesetzten Zweitliga-Spieler Klement/Vogelgsang (SV Schwaig/TSV Zirndorf) antreten. Und hier wäre ihnen fast eine Sensation gelungen. Äußerst knapp mit 12:15 und 13:15 mussten sie sich aber geschlagen geben. In der Looser-Runde trafen sie nun auf Brunner/van der Veerd (SV Donaustauf (TSV Kareth-Lappersdorf). Nach klar gewonnenen ersten Satz (15:6) führten sie hier schon im zweiten Satz mit 13:11, waren nur noch zwei Punkte vom Matchgewinn entfernt. Doch mit 13:15 und 11:15 gaben sie das Match noch aus der Hand, waren somit raus aus dem Turnier.

Etwas mehr Losglück hatten die beiden VC-Youngsters Marco Nanka und Julian Zoll. Gegen die weit routinierteren, an Nummer 9 gesetzten Etzold /Schulz (TSV Zirndorf/SV Schwaig) mussten sie sich zu Beginn des Turniers zwar geschlagen geben. Da aber in der Looser-Runde ihre nächsten Gegner verletzungsbedingt aufgaben, standen sie aber automatisch in Runde drei. Hier waren aber Sailer/Zeitler (TSV Neuburg/TSV Niederviehbach) Endstation.

Die beiden top-gesetzten Paare Klinkert/Kroha (TSV Niederviehbach/TSV Zirndorf) und Höfer/Noack (TSV Grafing) zogen souverän ohne Satzverlust ins Finale ein. Und hier setzte sich in einem packenden und hochklassigen Match der aktuelle bayerische Meister Lenny Groha mit seinem Interimspartner Jojo Klinkert gegen den 3. bayerischen Meister des vergangenen Jahres, Julius Höfer und Tim Noack, knapp mit 21:18 und 24:22 durch.

Für eine faustdicke Überraschung sorgte bei den Damen Lena Großmann aus Amberg. Nachdem sie mit ihrer ebenfalls beim TB Regenstauf spielenden Partnerin Andrea Hochwind zunächst im Familien-Duell ihre jüngere Schwester Lisa Großmann mit Partnerin Julia Polito geschlagen hatte, gewann sie sensationell gegen die an Nummer zwei gesetzten Gatzsche/Nicolaus (TV Altdorf/DJK Augsburg-Hohenzoll). Im Halbfinale trafen dann beide Teams wieder aufeinander. Dieses Mal setzten sich die Favoritinnen durch. Für Großmann/Hochwind reichte es im Konzert der Großen schließlich zu einem hervorragenden vierten Platz. Das Endspiel gewannen die an Nummer 1 gesetzten Haustein/Lubrich (TV Erlangen).

Sheepworld – Turnier am 4.5.2019 ein voller Erfolg!

Das kann man auf alle Fälle sagen – denn 46 Mädchen und Jungs waren aus den umliegenden Vereinen angereist, um nun schon zum 4. Mal ihr volleyballerisches Können zu zeigen. In der Gruppe „fangen und werfen“  durfte der Ball bloß nicht auf den Boden fallen: Die Kids zeigten tollen Einsatz und platzierten den Ball geschickt im Feld des Gegners. Am Ende siegten drei Amberger Teams:  „Die Lama-Girls“ vor den „Snaekers“, Dritte wurden die Jungs „Die Ballzauberer“.

In der Gruppe, die nach Volleyballregeln spielte, siegte das Team  „Dies das Ananas“ aus Weiden vor den „Schmetter-lingen“ aus Schnaittenbach. Dritte wurden die „Geckos“, ebenfalls aus Weiden. Herzlichen Glückwunsch!

Bei der Siegerehrung gab‘s für jedes Team eine Urkunde und tolle Preise aus der Kollektion von Sheepworld. Die Sheepworld-Turniershirts durften alle mit nach Hause nehmen!

Super war‘s! Bis zum nächsten Jahr!

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